Gerangel um den Einsatz ostdeutscher Volkspolizei im Rahmen der UNTAG
Anfang Mai 1989 planten die Vereinten Nationen, die UNTAG um weitere 500 auf rund 1.000 internationale Wahlbeobachter aufzustocken. Aus New York verlautete, daß sowohl west- als auch ostdeutsche Polizisten aus sprachlichen Gründen hilfreich sein dürften in der einst deutschen Kolonie mit noch sehr vielen deutsch-stämmigen Bewohnern.
Man war also auch an Freiwilligen aus der DDR interessiert „Zur Überwachung der öffentlichen Ordnung vor, während und nach den Wahlen“. Die Anforderungen im einzelnen lauteten: Politisches Grund-wissen über Süd-westafrika, gute Kenntnisse der englischen Sprache, Tropentauglichkeit und Verantwortungs-bewußtsein. In Frage kamen nur männliche Kandidaten.
DDR-intern hieß es, daß politische und ideologische Linientreue nicht minder ausschlaggebend seien für die Teilnahme am Einsatz, der bis November 1998 bzw. bis April 1990 ohne Austausch der Kräfte geplant war.
Erinnerungskreuz an Gefechte der 8. Kompanie der Kaiserlichen Truppen am 04./05. März 1905 am Schwarzrand Plateau westlich Maltahöhe, beäugt von einem tunesischen CIVPOL Polizisten
Als in den UNO Kreisen in New York die Pläne bekannt wurden, neben westdeutschen Beamten des Bundesgrenzschutz auch noch Polizisten aus der DDR zur Überwachung der einheimischen Polizei und der Wahlen in Südwestafrika anzufordern, brach ein Sturm der Empörung unter den südafrikanischen Delegierten los. Unter solchen Umständen wollte man lieb ganz auf Deutsche in Uniform verzichten.
Am 18. und 27.Juli 1989 landeten erstmals Flugzeuge aus der DDR in Windhuk. Sie beförderten 261 Namibier, die in der DDR studiert, eine Berufsausbildung erhalten oder die Bezirksparteischule Rostock absolviert hatten, zurück in ihre Heimat. Für die SWAPO waren sie Patrioten und die DDR hatte ihre Repatriierung mit 1,2 Millionen Ost-Mark finanziert. Im Spätsommer1989 hielten sich noch 526 Namibier in der DDR auf. 200 namibische Kinder, zumeist Waisen gefallener SWAPO Kämpfer, lebten hier in Internaten.
Insgesamt kehrten 1989 ungefähr 42.400 namibische Flüchtlinge aus 46 Ländern nach Südwestafrika heim, wie eine Statistik der UNO registrierte. Unterstützung leisteten die UNHCR sowie der CCN (7), der Rat der Namibischen Kirchen.
Schließlich gelang es den UN-Beamten, die Südafrikaner zu besänftigen und zum Einlenken in Sachen DDR-Mitwirkung zu bewegen, wozu drei Konferenzen nötig waren. Erst einmal sollten 20 bis 25 DDR-Wahlbeobachter im Rahmen der United Nations Transition Assistance Group einreisen dürfen. Über die DDR-Polizisten der CIVPOL (8) wollte man später gesondert reden.
Ende Juli 1989 forderte die UNO die BRD (9) auf, sich an der CIVPOL der UNTAG zu beteiligen. Teile der SPD sowie die CDU/CSU zeigten sich interessiert, denn am 16. März 1989 hatte sich der Deutsche Bundestag „zur besonderen Verantwortung“ der BRD für Namibia und alle seine Bewohner „aus historischen und moralischen Gründen“ ausgesprochen. Am 15. September flogen dann sechs Offiziere sowie 44 Beamte des Mittleren Dienstes des BGS (10) nach Namibia und wurden zumeist im nördlichen Caprivi Streifen an den Grenzen zu Angola, Zambia und Botswana in den Standorten Tsandi, Ondangwa, Ohangwena, Ruacana, Okongo, Rundu, Ombalantu und Omega stationiert. 400 Freiwillige hatten sich in der Bundesrepublik für das Unternehmen UNTAG beworben. Ausgewählt wurden 50 Polizeibeamte.
Am 18. und 27.Juli 1989 landeten erstmals Flugzeuge aus der DDR in Windhuk. Sie beförderten 261 Namibier, die in der DDR studiert, eine Berufsausbildung erhalten oder die Bezirksparteischule Rostock absolviert hatten, zurück in ihre Heimat. Für die SWAPO waren sie Patrioten und die DDR hatte ihre Repatriierung mit 1,2 Millionen Ost-Mark finanziert. Im Spätsommer1989 hielten sich noch 526 Namibier in der DDR auf. 200 namibische Kinder, zumeist Waisen gefallener SWAPO Kämpfer, lebten hier in Internaten.
Insgesamt kehrten 1989 ungefähr 42.400 namibische Flüchtlinge aus 46 Ländern nach Südwestafrika heim, wie eine Statistik der UNO registrierte. Unterstützung leisteten die UNHCR sowie der CCN (7), der Rat der Namibischen Kirchen.
Schließlich gelang es den UN-Beamten, die Südafrikaner zu besänftigen und zum Einlenken in Sachen DDR-Mitwirkung zu bewegen, wozu drei Konferenzen nötig waren. Erst einmal sollten 20 bis 25 DDR-Wahlbeobachter im Rahmen der United Nations Transition Assistance Group einreisen dürfen. Über die DDR-Polizisten der CIVPOL (8) wollte man später gesondert reden.
Ende Juli 1989 forderte die UNO die BRD (9) auf, sich an der CIVPOL der UNTAG zu beteiligen. Teile der SPD sowie die CDU/CSU zeigten sich interessiert, denn am 16. März 1989 hatte sich der Deutsche Bundestag „zur besonderen Verantwortung“ der BRD für Namibia und alle seine Bewohner „aus historischen und moralischen Gründen“ ausgesprochen. Am 15. September flogen dann sechs Offiziere sowie 44 Beamte des Mittleren Dienstes des BGS (10) nach Namibia und wurden zumeist im nördlichen Caprivi Streifen an den Grenzen zu Angola, Zambia und Botswana in den Standorten Tsandi, Ondangwa, Ohangwena, Ruacana, Okongo, Rundu, Ombalantu und Omega stationiert. 400 Freiwillige hatten sich in der Bundesrepublik für das Unternehmen UNTAG beworben. Ausgewählt wurden 50 Polizeibeamte.
Regionale und Bezirkszentren der UNTAG in Namibia
In der DDR gärte es
mittlerweile immer heftiger und der bevorstehende Zusammenbruch des politischen
Systems hinterließ seine ersten deutlichen Spuren. Günter Mittag übernahm die
Regierungsgeschäfte des erkrankten Erich Honecker Anfang Juli bis Ende
September 1989. Beide wurden am 18. Oktober 1989 entmachtet, und die massive
Fluchtbewegung über die grüne Grenze in Ungarn sowie Protestwelle der
DDR-Bevölkerung brachte alles ziemlich durcheinander in den Führungskreisen des
Landes.
Die UNTAG erweiterte vor den Wahlen in Namibia die CIVPOL-Anforderungen erneut um 500 auf fast 1500 Polizisten aus der Staatengemeinschaft. Im August 1989 war Südafrika mit einem Kontingent von DDR-Polizisten einverstanden als Beobachter. Nun bat die UNO die DDR um etwa 50 qualifizierte Kräfte innerhalb von drei Wochen. Wichtigste Eigenschaften: Gute Kenntnisse der englische Sprache und Führerschein für Personenkraftwagen.
Im sozialistischen Teil Berlins entstand leichte Verlegenheit, weil der stets nach Osten ausgerichtete Staat im Schulunterricht die englische Sprache nur als fakultativ gelistet hatte zugunsten von Russisch als Hauptfach. Deshalb wurden brauchbar erscheinende Beamte des MfAA (11), MfS (12), Offiziere der NVA (13) und des MdI (14) nach Berlin abgeordnet, um intensive Kurse in Polizeiwesen zu erhalten. Es kamen nur ranghöhere Offiziere für den Einsatz in Frage, denn einfache Polizisten beherrschten kein Englisch. Am 30. August 1989 bestimmte das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten 30 Personen zur Verwendung als Wahlbeobachter in Namibia. Während der letzten drei Wochen vor dem Einsatz waren wir auf einer Polizeiwache in Berlin-Marzahn kaserniert untergebracht. Nur Berliner dürften über Nacht zu ihren Familien nach Hause.
Alle für Namibia vorgesehenen Polizei-Beobachter waren notgedrungen durchweg überqualifizierte Dienstgrade vom Oberstleutnant, Major, Hauptmann bis zum Leutnant. Für die Zeit unseres Afrikaeinsatzes mußten wir jedoch Polizeiuniformen anlegen und einen geringeren Dienstgrad tragen. Jeder Teilnehmer erhielt eine Pistole, zugehörige Munition, Handfesseln und einen Schlagstock. Dazu die normale Uniformausrüstung. Tropenkleidung gab es nicht, nur leichte Stoffhosen und kurzärmlige Blusen. Irgendwie hatte die Zeit dann doch nicht gereicht, das Staatsemblem auf den Ärmeln der Blusen aufzutragen. Nur die Jacken zierte unser Wappen. Das war dann der Grund, daß wir später beim Verlassen des Flugzeuges in Windhuk für die Presse die Jacken anlegen mußten, während draußen 32º C herrschten.
Nun mußte noch geklärt werden, wie viele Aufpasser des Ministeriums für Staatssicherheit mitreisen sollten. Erich Mielke als Minister meinte, daß einer genüge. Es war ein hoher Offizier des Grenzkommandos Mitte der Hauptabteilung I des MfS. Viele Angehörigen unserer Polizei-Einheit äußerten mitunter den Verdacht, daß sich unter uns mehrere Stasi-Spitzel befanden. Erich Mielke als Chef der Stasi erhielt am 18. November 1989 seine Entlassung und befahl ab 6. November die Vernichtung aller Stasi-Akten so schnell wie möglich. Niemand erfuhr deshalb, wieviele und welche Stasi-Mitarbeiter in Namibia zum DDR-Kontingent der Polizisten gehört hatten.
Geburtshelfer für eine ganze Nation zu sein ist ein erhabenes Gefühl. Der Plan war, ein demokratisches Namibia entstehen zu lassen, das in souveräner Selbstbestimmung seine Verfassung ausarbeiteten, den Präsidenten und eine Regierung wählen sollte, um am 21. März 1990 in die Unabhängigkeit zu gehen.
Einziger Grund übrigens für die vorzeitige Abreise unseres Kontingentes noch weit vor diesem Termin am 4. März 1990 war die oben beschriebene Verkleidung als Polizisten. Das UNTAG Mandat galt offiziell bis 1. April 1990. Die CIVPOL Leitung in Windhuk fiel aus allen Wolken, als ihnen der Kommandeur unseres Kontingentes, eine Weisung des MfAA vorlegte, die eine Heimreise innerhalb einer Woche anordnete. Die offizielle Begründung: Alle Polizisten sollten die Gelegenheit bekommen, an den zum 18. März 1990 in der DDR festgesetzten Wahlen teilnehmen zu können. Das Kontingent des BGS reiste erst am 6. April 1990 heimwärts.
Unbeschadet all dessen beim Unternehmen UNTAG mitwirken zu dürfen erfüllte uns 30 Polizeibeobachter des DDR-Kontingentes jedoch mit ziemlichem Stolz. Immerhin war es auch das DDR-Debüt im Rahmen einer friedenserhaltenden UNO-Operation. Jeder war fest gewillt, sein bestes zu geben und auch ein wenig zu lernen. Denn „Freie und faire Wahlen“- das war für uns 1998 noch "Learning by doing".
Und es war auch das erste mal, das die Vereinten Nationen beide deutsche Staaten in eine solche Mission mit einbezogen hatten. Ein Umstand, der der kolonialen Vergangenheit von Deutsch-Südwest geschuldet war, da deutsche Sprache und Kulturgut immer noch fest im Land verankert sind. So befand sich bereits das 50-köpfige Kontingent des BGS im Land, das vier Wochen früher eingetroffen war. Die Verantwortlichen der DDR hatten die UNO gebeten, uns nicht mit den Grenzschützern der BRD in gemeinsamen Stationen einzusetzen. Das klappte auch überall bis auf eine Ausnahme: In Ombalantu, im Ovamboland im Norden Namibias, kam es zu ersten deutsch-deutschen Patroullien, wie es die Südwester Allgemeine Zeitung am 30. Oktober auf die Titelseite setzte, lange bevor die Mauer im fernen Berlin am 09. November 1989 fiel.
Die UNTAG erweiterte vor den Wahlen in Namibia die CIVPOL-Anforderungen erneut um 500 auf fast 1500 Polizisten aus der Staatengemeinschaft. Im August 1989 war Südafrika mit einem Kontingent von DDR-Polizisten einverstanden als Beobachter. Nun bat die UNO die DDR um etwa 50 qualifizierte Kräfte innerhalb von drei Wochen. Wichtigste Eigenschaften: Gute Kenntnisse der englische Sprache und Führerschein für Personenkraftwagen.
Im sozialistischen Teil Berlins entstand leichte Verlegenheit, weil der stets nach Osten ausgerichtete Staat im Schulunterricht die englische Sprache nur als fakultativ gelistet hatte zugunsten von Russisch als Hauptfach. Deshalb wurden brauchbar erscheinende Beamte des MfAA (11), MfS (12), Offiziere der NVA (13) und des MdI (14) nach Berlin abgeordnet, um intensive Kurse in Polizeiwesen zu erhalten. Es kamen nur ranghöhere Offiziere für den Einsatz in Frage, denn einfache Polizisten beherrschten kein Englisch. Am 30. August 1989 bestimmte das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten 30 Personen zur Verwendung als Wahlbeobachter in Namibia. Während der letzten drei Wochen vor dem Einsatz waren wir auf einer Polizeiwache in Berlin-Marzahn kaserniert untergebracht. Nur Berliner dürften über Nacht zu ihren Familien nach Hause.
Alle für Namibia vorgesehenen Polizei-Beobachter waren notgedrungen durchweg überqualifizierte Dienstgrade vom Oberstleutnant, Major, Hauptmann bis zum Leutnant. Für die Zeit unseres Afrikaeinsatzes mußten wir jedoch Polizeiuniformen anlegen und einen geringeren Dienstgrad tragen. Jeder Teilnehmer erhielt eine Pistole, zugehörige Munition, Handfesseln und einen Schlagstock. Dazu die normale Uniformausrüstung. Tropenkleidung gab es nicht, nur leichte Stoffhosen und kurzärmlige Blusen. Irgendwie hatte die Zeit dann doch nicht gereicht, das Staatsemblem auf den Ärmeln der Blusen aufzutragen. Nur die Jacken zierte unser Wappen. Das war dann der Grund, daß wir später beim Verlassen des Flugzeuges in Windhuk für die Presse die Jacken anlegen mußten, während draußen 32º C herrschten.
Nun mußte noch geklärt werden, wie viele Aufpasser des Ministeriums für Staatssicherheit mitreisen sollten. Erich Mielke als Minister meinte, daß einer genüge. Es war ein hoher Offizier des Grenzkommandos Mitte der Hauptabteilung I des MfS. Viele Angehörigen unserer Polizei-Einheit äußerten mitunter den Verdacht, daß sich unter uns mehrere Stasi-Spitzel befanden. Erich Mielke als Chef der Stasi erhielt am 18. November 1989 seine Entlassung und befahl ab 6. November die Vernichtung aller Stasi-Akten so schnell wie möglich. Niemand erfuhr deshalb, wieviele und welche Stasi-Mitarbeiter in Namibia zum DDR-Kontingent der Polizisten gehört hatten.
Geburtshelfer für eine ganze Nation zu sein ist ein erhabenes Gefühl. Der Plan war, ein demokratisches Namibia entstehen zu lassen, das in souveräner Selbstbestimmung seine Verfassung ausarbeiteten, den Präsidenten und eine Regierung wählen sollte, um am 21. März 1990 in die Unabhängigkeit zu gehen.
Einziger Grund übrigens für die vorzeitige Abreise unseres Kontingentes noch weit vor diesem Termin am 4. März 1990 war die oben beschriebene Verkleidung als Polizisten. Das UNTAG Mandat galt offiziell bis 1. April 1990. Die CIVPOL Leitung in Windhuk fiel aus allen Wolken, als ihnen der Kommandeur unseres Kontingentes, eine Weisung des MfAA vorlegte, die eine Heimreise innerhalb einer Woche anordnete. Die offizielle Begründung: Alle Polizisten sollten die Gelegenheit bekommen, an den zum 18. März 1990 in der DDR festgesetzten Wahlen teilnehmen zu können. Das Kontingent des BGS reiste erst am 6. April 1990 heimwärts.
Unbeschadet all dessen beim Unternehmen UNTAG mitwirken zu dürfen erfüllte uns 30 Polizeibeobachter des DDR-Kontingentes jedoch mit ziemlichem Stolz. Immerhin war es auch das DDR-Debüt im Rahmen einer friedenserhaltenden UNO-Operation. Jeder war fest gewillt, sein bestes zu geben und auch ein wenig zu lernen. Denn „Freie und faire Wahlen“- das war für uns 1998 noch "Learning by doing".
Und es war auch das erste mal, das die Vereinten Nationen beide deutsche Staaten in eine solche Mission mit einbezogen hatten. Ein Umstand, der der kolonialen Vergangenheit von Deutsch-Südwest geschuldet war, da deutsche Sprache und Kulturgut immer noch fest im Land verankert sind. So befand sich bereits das 50-köpfige Kontingent des BGS im Land, das vier Wochen früher eingetroffen war. Die Verantwortlichen der DDR hatten die UNO gebeten, uns nicht mit den Grenzschützern der BRD in gemeinsamen Stationen einzusetzen. Das klappte auch überall bis auf eine Ausnahme: In Ombalantu, im Ovamboland im Norden Namibias, kam es zu ersten deutsch-deutschen Patroullien, wie es die Südwester Allgemeine Zeitung am 30. Oktober auf die Titelseite setzte, lange bevor die Mauer im fernen Berlin am 09. November 1989 fiel.
Begrüßung auf dem Airport von Windhuk durch Vertreter der UNTAG
Aber
der Reihe nach. Am 11. Oktober 1989 waren wir von Berlin aus mit einer niederländischen
B767 gestartet, die bereits schwedische Polizisten an Bord hatte, die einem zur
Begrüßung reserviert zunickten. In Lagos kam es zu einem weiteren
Kurzaufenthalt. Etliche nigerianische Polizisten stiegen hinzu und trugen den
abenteuerlichen Geruch von wilden Tieren mit in die Maschine. Alle waren froh,
als nach zwei Stunden auf dem Rollfeld die Türen wieder geschlossen und die
Klimaanlage eingeschaltet wurde...